Ihre Bachelor- oder Masterarbeit steht demnächst an oder Sie schreiben gerade eine Seminararbeit? Sie wissen nicht, wohin mit Ihren Fragen ⁉️ ➡️ Prof. Dr. Schöne, Head of IIWM & Studiengangsleiter des Masters Immobilienmanagement hat ein cooles Video zum Thema Abschlussarbeiten gedreht, das sicher einige Fragen beantwortet 😊
Zu finden ist das Video auf Moodle im Kurs Immo-BWL. Dieses erhebt allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit & ist nicht universell anwendbar.
Im Wintersemester 2020/2021 wagte die Technische Hochschule Aschaffenburg ein Pilotprojekt in Kooperation mit der Gemeinde Hösbach sowie dem Unternehmen immovativ GmbH zum Thema Leerstandsmanagement und Projektentwicklung.
Kommt es dazu, dass in einer Gemeinde immer mehr Wohngebäude und Läden leer stehen, hat das oftmals weitreichende negative Auswirkungen auf das gesamte Ortsbild.
Leerstand kann viele verschiedene Gründe haben. Zum Beispiel zerstrittene Erbengemeinschaften, steuerliche Aspekte oder falsche Wertvorstellungen des Eigentümers. Doch etwas unternehmen kann nur, wer die konkreten Leerstände vor Ort auch kennt. Die Marktgemeinde entschied daher, dass man rasch aktiv werden sollte, um konsequent gegen die bestehende Problematik vorgehen zu können. Denn eine erfolgreiche Umsetzung ist zeitintensiv und dauert oft viele Jahre.
So drängte sich schnell die Frage auf: Wie kann Leerstand ideal erfasst werden und kompetentes Leerstandsmanagement aussehen? Die Immovativ GmbH ist der Auffassung, dass ein proaktiver Umgang mit Leerstand und der Aufbau eines entsprechenden Leerstandskatasters jede Kommune stärkt. Genau dort setzte das Pilotprojekt der TH Aschaffenburg schließlich auch an. Die Studierenden des Masterstudiengangs „Immobilienmanagement“ erfassten mit der Software aREAL® zunächst den Leerstand in Hösbach. Im Oktober waren sie dafür mehrere Tage in der Marktgemeinde und den vier Ortsteilen unterwegs und haben verschiedenste Daten, wie zum Beispiel die Nutzungsart von leerstehenden Objekten, in das System eingepflegt. Im Anschluss erfolgte die Auswertung der eingepflegten Daten im Rahmen einer Gruppenarbeit. Ziel war es, einen ungetrübten Blick von außen auf Hösbach zu werfen und innovative Ideen zum Leerstandsmanagement zu entwickeln, durch die eine Weiterentwicklung und Attraktivitätssteigerung der Gemeinde herbeigeführt werden kann. Dies ist den Studierenden außerordentlich gut gelungen. So wurden im Rahmen einer Gemeinderatssitzung im Januar die Endergebnisse des Projekts vorgestellt. Vorgeschlagen wurden Konzepte zum „Co – Working“, „Co – Living“ und zum „Jungen Wohnen“. Bei den Gemeinderatsmitgliedern und dem Bürgermeister kamen die innovativen Ideen der Studierenden sehr gut an. Gespräche mit den Eigentümern folgten kurz darauf.
Laura Eckert, Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Technischen Hochschule Aschaffenburg, wird erstes assoziiertes Mitglied des Instituts für Immobilienwirtschaft und -management. Das IIWM sagt Herzlich Willkommen!
Liebe Freunde und Förderer des IIWM und der drei immobilienwirtschaftlichen Studiengänge an der THAB, Liebe Geschäftspartner, Liebe Alumni,
2020 hielt für uns alle viel bereit, mit dem wir nicht gerechnet hatten. Der Start in die neue Dekade war für unsere Interaktion mit Studierenden und untereinander sowie für unsere Lehre disruptiv. Als Kurzfrist-Profis in Onlinevorlesungen freuten wir uns sehr über einen Präsenzstart des Wintersemesters in allen Studiengängen. Freudig war im Oktober insbesondere der Kick-off unseres neuen, innovativen Bachelorstudiengang Digitales Immobilienmanagement mit knapp 50 Erstsemestlern.Pünktlich mit an Bord war unsere geschätzte neue Kollegin, die erste Professorin für Digitales Immobilienmanagement Deutschlands, Prof. Dr. Sabrina Schork. So können wir in vielfacher Hinsicht positiv auf 2020 zurückblicken. Im Institut wurden analoge und digitale Ideen für Projekte und Studien gepflanzt, andere Partnerschaften und Aktivitäten wuchsen und gediehen prächtig, Verbindungen entstanden und festigten sich. Fast hatte man den Eindruck, dass das jähe digitale Arbeits-Virus-Zeitalter uns eine höhere, produktive Schlagzahl bereitete. Dennoch lebt insbesondere unsere Branche vom persönlichen Austausch – das wünschen wir uns für das neue Jahr!
Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen energiereichen Start in ein vor allem gesundes und erfolgreiches 2021!
Ihr IIWM Prof. Dr. Marc Banzhaf Prof. Dr. Bernd Bodenbach Prof. Dr. Christian Focke Prof. Dr. Anja Kleinke Prof. Dr. Holger Paschedag Prof. Dr. Verena Rock Prof. Dr. Erich Ruppert Prof. Dr. Sabrina Schork Prof. Dr. Lars Bernhard Schöne Prof. Dr. Elisabeth Schütze
In der Mitgliederversammlung des IIWM am 04. Dezember wurde die Doppelspitze aus Prof. Dr. Verena Rock und Prof. Dr. Lars Schöne für drei Jahre als Institutsleitung des IIWM Institut für Immobilienwirtschaft und -management bestellt.
IIWM-Doppelspitze
„Ich freue mich über weitere drei Jahre einer engagierten und konstruktiven Zusammenarbeit mit Verena Rock.“ so Lars Schöne, alter und neuer Institutsleiter des IIWM.
Das erste Brainstorming der neuen Amtszeit fasst Verena Rock zusammen: „In 2021 werden die derzeitigen Schwerpunkte bei den Lehr- und Forschungsthemen des Institutes weiter dominieren: Digitalisierung, Weiterbildung sowie Interdisziplinarität und Leadership in der Immobilienwirtschaft.“
Der Master Immobilienmanagement (MIT) unternahm mit Frau Prof. Kleinke im Rahmen der Veranstaltung Immobilienlebenszyklusmanagement eine kleine Exkursion zur Baustelle auf dem Campus. Neben der Analyse der Bautafel des Neubaus für den Technischen Dienst und das Rechenzentrum konnte auch ein Mockup eines künftigen Fassadenelements begutachtet werden.
Erste PropTech Germany 2020-Studie: PropTechs sehen zahlreiche Hürden für Digitalisierung der Immobilienbranche
TH Aschaffenburg, blackprint Booster und brickalize! stellen erstmals die Erfahrungen der PropTechs beim Markteintritt in die deutsche Immobilienbranche in den Fokus
Mangelnde Datenverfügbarkeit erweist sich als größte Hürde für die Digitalisierung, zugleich gewinnen Kooperationen unter den PropTechs an Bedeutung
PropTech Germany 2020-Studie bildet den Auftakt einer Studienreihe für mehr gegenseitiges Verständnis von etablierter und Tech-Branche
Die ausführliche Pressemitteilung findet sich hier:
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